Die Getreiderepublik
Die GetreiderepublikIm Frühjahr färbt sich das Oldambt gelb vom Raps. Im Sommer wogt das Getreide in der weiten Polderlandschaft. Entdeckt die Geschichte der „Getreiderepublik“ in Bad Nieuweschans.
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Im Frühjahr färbt sich das Oldambt gelb vom Raps. Im Sommer wogt das Getreide in der weiten Polderlandschaft. Entdeckt die Geschichte der „Getreiderepublik“ in Bad Nieuweschans.
Nachhaltige Feinschmecker? Im Groninger Hogeland arbeiten die Landwirte mit der Natur und für die Natur. Entdeckt diese schöne Landschaft zu Fuß oder mit dem Rad.
Wieringen gehörte einst als Insel zu Texel und Vlieland. Und noch immer haben Bewohner von Texel und Wieringen bestimmte Gemeinsamkeiten. Auch Geschmack und Sprache auf Wieringen erinnern an die Inselvergangenheit.
Der Milchviehbetrieb Zuivelboerderij Ameland fällt unter das Landschaftsgesetz aus dem Jahr 1928. Hier könnt ihr einfach über den Fußweg spazieren. Und auch die Ländereien sind frei zugänglich. Doppelter Genuss.
Schlendert doch einmal über den „ZeeVerse“ Fischmarkt in Den Oever. Außer Fisch findet ihr hier allerlei andere regionale Produkte von „Uit Eigen Streek“. Das Watt von seiner leckersten Seite.
Das alte Fischerdorf Termunterzijl hat einen ehemaligen Hafen mit einer alten und neuen Pumpstation. Jedes Jahr wandern Millionen von Fischen durch die Fischpassage.
Hübsche Grachten und stattliche Häuser mit großem Garten. Einst zählte die Groninger Wattenmeerküste gut und gerne hundert dieser besonderen Burgen. Heute gibt es nur noch wenige. Doch viele laden zur Übernachtung und einem guten Essen ein.
In Eenrum gibt jeder seinen Senf dazu. Das kleine Dorf hat seine eigene Senffabrik. Scharfe Sorten, grob gemahlen mit schwarzen oder gelben Senfsamen, biologisch angebaut im Wattenland.
Ackerbau ist auf Ameland wieder voll im Kommen. Kartoffeln, Senfsamen und Roggen gedeihen gut auf den hiesigen Sandböden. Die Frühkartoffeln von De Suihoek sind verboten lecker. Also plant euren Aufenthalt gut.