Wierdeich

Hippolytushoef

Um das 11. Jahrhundert wurde der Torfboden um die ehemalige Insel Wieringen und die Wattenmeerinsel Texel durch Sturmbelastungen stark erodiert. Von da an bedrohte das Wasser die unteren Küstengebiete. Zum Schutz des Landes wurden Deiche angelegt.

Hier schon mal ein Vorgeschmack

Um das 11. Jahrhundert wurde der Torfboden um die ehemalige Insel Wieringen und die Wattenmeerinsel Texel durch Sturmbelastungen stark erodiert. Von da an bedrohte das Wasser die unteren Küstengebiete. Zum Schutz des Landes wurden Deiche angelegt. Die Deiche wurden aus komprimiertem Seegras hergestellt und mit Schmutz verstärkt. Die Algen blieben mit Holzpfählen an Ort und Stelle. Die steile Front der Deiche war eine Schwäche. Die Wellen schlugen erneut gegen die Mauer. Daher musste die Mauer ständig instand gehalten werden. Ein Wurm schuf ein weiteres Problem. Die Holzpfähle wurden durch den Wurm stark in Mitleidenschaft gezogen, was zum Ende dieser Art von Deichen führte. Im 18. Jahrhundert bauten sie die Deiche, wie wir sie heute kennen. 

Wegen des Waard Nieuwland im Landesinneren überlebte ein Teil des Seegrasdeichs und ist heute ein Denkmal. 

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Burgerweg
1777 PB Hippolytushoef
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